Firmenkredit: Kredit zur Liquiditätsbeschaffung für Unternehmen

Unternehmen müssen immer wieder in neue Technik, neues Personal oder neue Räume investieren, um auf dem Markt bestehen zu können. Häufig fehlt ihnen für solche Investitionen aber das Eigenkapital. Mit einem Firmenkredit bzw. Gewerbekredit, der auch oft als Geschäftskredit bezeichnet wird, lässt sich Fremdkapital besorgen. Was ein Firmenkredit ist, wer ihn bekommt und was es sonst über diese Finanzierungsart zu wissen gibt, erklärt dieser Beitrag.

Was ist ein Firmenkredit bzw. Gewerbekredit?

Unter einem Firmenkredit verstehen Finanzexperten die Beschaffung von Geldmitteln zur Steigerung der Liquidität mithilfe eines Gläubigers für Unternehmen. Der Gläubiger, meist handelt es sich um eine Bank, gewährt dem Unternehmen eine bestimmte Geldsumme, wofür das Unternehmen ein bestimmtes Entgelt zahlt. Die Rechtgrundlage bildet der § 675 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch).

Die Bezeichnung Kredit zeigt, dass das Geld für eine kürzere Dauer, die meistens zwischen 1 und 5 Jahren beträgt, gewährt wird. Die Kreditsumme ist häufig geringer, als bei einem Darlehen, das über einen längeren Zeitraum gewährt wird. In der Praxis hat sich diese Unterscheidung aber eher im Privatkundenbereich durchgesetzt, weniger bei Firmen.

Firmenkredite bzw. Gewerbekredite werden zur Bereitstellung von Betriebsmitteln vergeben, um die Liquidität zu sichern. Darüber hinaus verwenden die Kreditnehmer sie zur Finanzierung von Investitionen im gewerblichen Bereich und zum Zweck einer Beteiligung oder der Übernahme eines anderen Unternehmens. Es handelt sich also um einen Kredit mit Zweckbestimmung. Zusammengefasst sind folgende Verwendungszwecke beim Firmenkredit denkbar:

  • Investitionen (Erwerb von Geräten, Maschinen, Immobilien, Hard- oder Software)
  • Liquidität erhöhen
  • Vorfinanzierung von Aufträgen
  • Finanzierung des Wareneinkaufs
  • Einstellung neuer Mitarbeiter
  • Aufbau eines Unternehmens im Rahmen einer Gründung
  • Umschuldung von Verpflichtungen aus anderen, laufenden Krediten

Hinsichtlich der Bezeichnung wird beim Firmenkredit auch nach dem Zweck unterschieden. Je nach der Nutzung heißt der Firmenkredit dann Betriebsmittelkredit, Gewerbekredit, Investitionskredit oder Geschäftskredit.

Sonderform beim Firmenkredit: Kontokorrentkredit

Vor allem für kurzfristig benötigte Finanzmittel bieten Banken den Unternehmen mit dem Kontokorrentkredit eine Sonderform des Firmenkredits an. Der Kontokorrentkredit ist im Grunde ein Dispokredit, nur für Unternehmen. Die Bank erlaubt dir als Unternehmer, das Geschäftskonto kurzfristig bis zu einer vorher vereinbarten Höhe zu überziehen.

Mit dieser Variante des Firmenkredits kann ein Unternehmen die Zeit zwischen getätigten Ausgaben und erwarteten Einnahmen überbrücken. Auf diese Weise lassen sich etwa Gehälter zahlen oder der Einkauf von Ware realisieren. Der Nachteil beim Kontokorrentkredit besteht darin, dass die Zinsen fast immer im zweistelligen Bereich liegen, ein Phänomen, das sich auch beim Dispokredit zeigt.

Die Laufzeiten beim Firmenkredit

Prinzipiell kann man drei Laufzeiten beim Firmenkredit unterscheiden. Für dich als Unternehmer gilt es, die Laufzeit zu finden, die für deine Zwecke am besten geeignet ist. Man unterscheidet:

  • Kurzfristige Firmenkredite: Sie unterstützen Unternehmen dabei, ihre Liquidität zu bewahren oder sich schnell mit Kapital zu versorgen, falls es zu einer kurzfristig schlechten Auftragslage kommt oder Kunden sich hinsichtlich zu leistender Zahlungen als unzuverlässig erweisen. Sie lassen sich oft innerhalb eines Jahres tilgen.
  • Mittelfristige Firmenkredite: Sie sind für Unternehmen geeignet, die beabsichtigen, Investitionen für Ausstattung oder Arbeitsmittel zu tätigen. Mittelfristige Firmenkredits haben normalerweise überschaubare Laufzeiten von wenigen Jahren.
  • Langfristige Firmenkredite: Mit ihnen können Unternehmen große Investitionen tätigen, für die lange Laufzeiten geplant sind, z. B. eine rein räumliche Erweiterung des Unternehmens in Form einer neu zu errichtenden Firmenzentrale. Existenzgründer möchten eher langfristige Kreditverträge abschließen, um die unsichere, zukünftige Finanzlage zu kompensieren.

Grundsätzlich ist es auch beim Firmenkredit so, dass längere Laufzeiten natürlich höhere Gesamtkosten bedeuten, denn je länger Kreditvertrag läuft, desto höher sind in der Regel die von der Bank verlangten Zinssätze.

Wer erhält Firmenkredite bzw. Gewerbekredite?

Wie es die Bezeichnung bereits deutlich macht, ist der Firmen- oder Gewerbekredit spezielle auf die Bedürfnisse von Unternehmen hin konzipiert. Eine Vergabe an Privatpersonen ist nicht vorgesehen. Kredite an Existenzgründer und mittelständische Unternehmen spielen eine große Rolle, denn sie sind ein wichtiger Faktor, wenn es darum geht, sich durch Investitionen gegenüber Mitbewerbern zu behaupten und zukunftsfähig zu bleiben.

Leider machen Hausbanken bei der Vergabe der Firmenkredite hinsichtlich der Antragsteller Unterschiede. Bekanntermaßen tragen ja Selbstständige und Freiberufler das finanzielle Risiko ganz alleine. Aus diesem Grund werden ihre Anträge bei betrieblichen Krediten oft abgelehnt. Die Ursache liegt aber nicht in der unsicheren Einkommenssituation, sondern darin, dass den Banken wegen der oft kleinen Kreditsummen schlicht der Aufwand zu groß ist. Deshalb konzentrieren sich die meisten Banken auf die Vergabe von Firmenkrediten an mittelständische und größere Unternehmen.

Bei Gründungen oder kleinen Unternehmen steht ein anderes Problem im Fokus. Gerade neue Unternehmen bzw. kleinere Firmen haben noch kein oder nur sehr wenig Eigenkapital und erhalten auch aufgrund ihrer geringen Unternehmensgröße schwieriger Fremdkapital. All dieser Tatsachen ist sich auch der Staat bewusst, weshalb Bund und Länder die Kreditversorgung für dein Unternehmen bzw. deine Gründung durch entsprechende Kreditprogramme bzw. Bürgschaftsprogramme unterstützen.

Welche Vorteile hat ein Firmenkredit?

Wenn du als Gründer bzw. mittelständischer Unternehmer einen solchen Kredit beantragst, profitierst du von einer ganzen Reihe von Vorteilen. Dazu gehören vor allem die folgenden Punkte:

  • Größere Liquidität für dein Unternehmen/deine Gründung durch Gewährung des Firmenkredits
  • Kredit ermöglicht trotz geringem Eigenkapital die Finanzierung von Anlage- oder Umlaufvermögen
  • Eigenkapitalrentabilität erhöht sich (positiver Effekt auf die Unternehmenskennzahlen)
  • Zinsbelastungen durch Firmenkredite können steuerlich geltend gemacht werden
  • Ein Mitbestimmungsrecht potenzieller Kapitalgeber wird durch einen Firmenkredit umgangen

Was für Voraussetzungen gibt es für einen Firmenkredit?

Wer einen Kredit beantragt, der muss natürlich bestimmte Voraussetzungen erfüllen, damit die kreditgebende Bank dem Kredit zustimmt. Das ist auch beim Firmenkredit so, wobei jede Bank ihre unternehmenseigenen Vorgaben hat. Zu den wichtigsten Voraussetzungen für einen Firmenkredit gehört, dass sich der Unternehmenssitz in Deutschland befindet und eine hohe, durch Nachfrage bei der Schufa oder anderen Auskunfteien verifizierte Kreditwürdigkeit und Bonität vorliegt.

Darüber hinaus müssen Sicherheiten zur Absicherung des Kredits vorhanden sein, beispielsweise Grundstücke oder Immobilien, Fahrzeuge, Maschinen, Bürgschaften, Wertpapiere oder Lebensversicherungen. Manche Banken setzen einen Mindestumsatz voraus und andere Kreditgeber gewähren Firmenkredite bzw. Gewerbekredit nur, wenn das beantragende Unternehmen bereits ein bestimmtes Alter besitzt.

Notwendige Unterlagen für die Beantragung von Firmenkrediten

Entschließt du dich dazu, einen Firmenkredit zu beantragen, musst du bei der Beantragung die finanzielle Situation sowie den Status deines Unternehmens/deiner Gründung belegen. Das kannst du durch Vorlage relevanter Unterlagen. In der Regel werden folgende Unterlagen verlangt:

  • Businessplan (bei Existenzgründern)
  • Handelsregisterauszug
  • Bilanz und Jahresabschluss (für die letzten Jahre)
  • Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA)
  • Steuererbescheide (der vergangenen beiden Jahre)
  • Kontoauszüge des Geschäftskontos (meist der letzten drei Monate)
  • Ausweis des Geschäftsführers
  • Angaben hinsichtlich der Auftragslage (z. B. durch Verträge mit Kunden belegt)
  • Angaben zu bestehenden Verpflichtungen und laufenden Krediten

Wichtige Konditionen beim Firmenkredit

Ein Firmenkredit bedeutet für das Unternehmen, das ihn erhält, immer eine zusätzliche finanzielle Belastung. Aus diesem Grund ist es ratsam, vor dem Abschluss des Kreditvertrages auf bestimmte Konditionen Wert zu legen. Die Banken sind hier sehr oft bereit, gewisse Zugeständnisse zu machen.

Gerade bei Gründungen kann es Sinn machen, für die ersten Monate einen tilgungsfreien Zeitraum mit der Bank zu vereinbaren. Das bedeutet, dass man nicht sofort beginnen muss, den Kredit zu tilgen, sondern je nach Absprache erst in drei oder sechs Monaten. So hat das Unternehmen Zeit, die Kreditsumme zu verwenden, ohne gleich in irgendwelche Engpässe zu geraten.

Eine ebenfalls wichtige Kondition, die im Kreditvertrag verankert sein sollte, sind sogenannte Sondertilgungen. Das sind zusätzliche, neben den Raten geleistete Zahlungen zur Tilgung des Firmenkredits. So kann ein ertragreiches Unternehmen den Firmenkredit in kürzerer Zeit als der vertraglich festgelegten Laufzeit tilgen.

Wie funktioniert die Tilgung beim Firmenkredit?

Bei einem Firmenkredit ist die Tilgung ein wesentlicher Entscheidungsfaktor, denn nur, wenn die sichere Rückzahlung gewährleistet werden kann, sollte ein Gewerbekredit aufgenommen werden. Als Unternehmer und Antragsteller kannst du hinsichtlich der Tilgung normalerweise wählen:

  • ob du gleichbleibende Tilgungsraten wünschst, so dass die Zinsbelastung zu Beginn hoch ist, sich zum Ende hin aber verringert
  • lieber gleichbleibende Annuitäten hast, die aus einer gleichbleibend hohen Rate aus Zins und Tilgung besteht
  • ein endfälliger Firmenkredit die beste Option ist, den du ganz am Ende der Laufzeit mit einer Einmalzahlung tilgst

Die gleichbleibenden Tilgungsraten bzw. Annuitäten sind die am häufigsten gewählte Tilgungsvariante. Beim endfälligen Firmenkredit besteht aus unternehmerischer Sicht ein großes Risiko, die Kreditsumme bei Fälligkeit nicht aufbringen zu können.

Warum sollte man verschiedene Firmenkredite vergleichen?

Falls du für dein Unternehmen einen Kredit benötigst und dich für einen Firmenkredit interessierst, ist es sinnvoll, einen Firmenkredit Vergleich durchzuführen, die Zinsen und vor allem den effektiven Jahreszins gegenüberzustellen. Er beinhaltet neben dem Nominalzinssatz auch die Nebenkosten, die von der kreditgebenden Bank über die Gesamtlaufzeit für das Geldgeschäft verlangt werden. Der Effektivzins zeigt also die Gesamten Zinskosten an.

Die Höhe des Zinssatzes für Firmenkredite ist immer abhängig von den wichtigsten Faktoren, also von:

  • der Darlehenssumme
  • der Laufzeit
  • der Bonität
  • den Sicherheiten

Vor allem vorhandene Sicherheiten können dafür sorgen, dass dein Unternehmen von der Bank einen günstigen Zinssatz angeboten bekommt. Achte beim Firmenkredit Vergleich auch darauf, dass der Zinssatz über die gesamte Laufzeit festgeschrieben ist. Bei einem variablen Zinssatz besteht die Gefahr, dass du die Raten zur Tilgung des Kredits irgendwann nicht mehr leisten kannst.

Der Zinssatz von Firmenkrediten ist prinzipiell höher als bei Konsumentenkrediten für private Kreditnehmer. Durch einen Firmen- bzw. Gewerbekredit Vergleich mehrerer Anbieter findet man schnell das günstigste Angebot.

Stichwort Bearbeitungskosten: Genau wie bei Verbraucherkrediten ist es auch beim Firmenkredit unzulässig, separate Gebühren für die Kreditbearbeitung zu verlangen. Laut einem Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) von 2017 dürfen Banken ihren Kunden solche Kreditbearbeitungsgebühren nicht in Rechnung stellen. Als Unternehmen kannst du diese zu Unrecht verlangten Kreditbearbeitungsgebühren von deiner kreditgebenden Bank zurückfordern.

Kann ich einen Firmenkredit steuerlich geltend machen?

Ein Firmenkredit dient unternehmerischen Zwecken. Weil dies so ist, kann dein Unternehmen die durch den Firmenkredit entstehenden Zinsen von der Steuer absetzen. Dadurch gibt der Gesetzgeber vor allem Selbstständigen die Möglichkeit, sich zumindest einen Teil der betrieblichen Investitionen über die Einkommensteuererklärung zurückholen.

Aufgrund der komplexen, für jede Unternehmensform anderen Regelungen ist es sinnvoll, sich bezüglich der vorhandenen Möglichkeiten an einen Steuerberater zu wenden.

Wer bietet Firmen- bzw. Gewerbekredite an?

Neben klassischen Banken gibt es auch KfW-Firmenkredite, also Kredite für Unternehmen, die von der staatlichen Förderbank (Kreditanstalt für Wiederaufbau) vergeben werden.

Aber auch bei den folgenden Banken kann man einen Kredit beantragen, wenn man die Firmenkredit Voraussetzungen erfüllt:

  • TARGOBANK Businesskredit
  • Santander Bank
  • Postbank Businesskredit

Ein weiterer Anbieter für Firmenkredite bis zu einer Höhe von 50.000 Euro ist die Plattform auxmoney, die sich auf die Vermittlung von Krediten spezialisiert hat, deren finanzielle Mittel von privaten Investoren bereitgestellt werden.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Firmenkredit

Was ist ein Firmenkredit?

Der Firmenkredit bzw. Gewerbekredit oder auch Investitionskredit wird an Unternehmen, Freiberufler, Gründer sowie Organisationen vergeben. Er dient beispielsweise dazu, die unternehmenseigene Liquidität zu verbessern oder Betriebsmittel anzuschaffen. Es gibt kurz-, mittel- und langfristige Firmenkredite.

Welche Firmenkredit Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

Zu den Grundvoraussetzungen für diese Kreditvariante gehört ein deutscher Unternehmenssitz, eine hohe Bonität bzw. gute Kreditwürdigkeit sowie vorhandene Sicherheiten, mit denen sich die Bank gegen Zahlungsausfall absichern kann. Einige Banken vergeben nur Firmenkredite an Unternehmen mit einem jährlichen Mindestumsatz, die KfW wiederum gewährt einen solchen Kredit nur, wenn das beantragende Unternehmen mindestens 5 Jahre existiert.

Wie hoch ist beim Firmenkredit die Kreditsumme?

Prinzipiell gibt es für Firmenkredite oder Gewerbekredite keine festgeschriebene Maximalsumme. Die Bank kann Investitionskredite bereitstellen, deren Kreditsummen im mehrstelligen Millionenbereich liegen. Ausschlaggebende Faktoren sind die Bonität sowie der Umfang der Sicherheiten.

Kann man den Firmenkredit online beantragen?

Ja, auch einen Firmenkredit kannst du online beantragen. Dazu brauchst du nur den Firmenkredit Rechner zu verwenden, die Eckdaten einzutragen, also Verwendungsgrund, Kreditsumme und Laufzeit. Der Firmenkredit Rechner ermittelt dann die Ratenhöhe und den Nominalzinssatz pro Jahr. Durch weiterklicken startet man dann den eigentlichen Online-Antrag.

Gibt es den Firmenkredit ohne Schufa?

Nein, einen solchen Kredit bekommt man nicht ohne Überprüfung der Kreditwürdigkeit und Bonität. Beides sind wichtige Voraussetzungen für die Gewährung von Firmenkrediten. Die Bank prüft die Unternehmenskennzahlen sehr genau, bevor sie einen Unternehmenskredit freigibt.

Fazit: Firmenkredit als Stütze der Liquidität und Basis für Investitionen

Gerade in Krisenzeiten wie der Corona-Krise kann ein Unternehmen durch erzwungene Betriebsschließungen, wegbrechende Lieferketten oder zahlungsunwillige Kunden schnell in finanzielle Schieflage geraten. In einer solchen Situation kann ein Firmenkredit als finanzielle Überbrückung dienen. Mittelständische oder große Unternehmen erhalten einen solchen Kredit meist einfacher, als neu gegründete oder kleine Unternehmen mit dünner Eigenkapitaldecke und wenigen Sicherheiten.

Mit einem Firmenkredit, für den es keine Maximalhöhe gibt, eignet sich zur Anschaffung neuer Technik, zur Erweiterung des Maschinen- sowie Fuhrparks oder zur Realisierung von Unternehmenserweiterungen durch den Bau neuer Büros oder Produktionsstätten. Auch für die Errichtung neuer Vertriebsniederlassungen bzw. Zweigstellen kann ein Investitionskredit verwendet werden.

Solche Firmenkredite gibt es bei klassischen Banken, der staatlichen Förderbank KfW oder auch bei auxmoney. Die jeweils besten Konditionen und vor allem der niedrigste effektive Jahreszins lassen sich im Vorfeld durch einen Firmenkredit Vergleich herausfinden.

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