Fettabsaugung

Heutzutage leiden viele Menschen unter einem zu hohen Körperfettanteil. Gründe hierfür sind in vielen Fällen eine ungesunde Lebensführung, Stress im Alltag und wenig Zeit, sich um eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung zu kümmern.

Oft wird daher empfohlen, diese Dinge anzupassen und auf natürlichem Wege Körperfett zu verlieren.

In manchen Fällen sind diese Veränderungen in der Lebensgestaltung allerdings vergebens. Egal, wie sehr man sich bemüht; Die Fettpölsterchen wollen einfach nicht verschwinden. Das ist frustrierend, aber kein Grund die Flinte ins Korn zu werfen.

Wer beispielsweise hormonelle Probleme hat oder an einem Lipödem leidet, hat nur wenig Chancen, mit sportlichen Aktivitäten und Ernährungsanpassungen Fett zu verlieren.

Eine Fettabsaugung ist in diesen Fällen oft der einzige – und auf jeden Fall schnellste – Weg, um unerwünschte Fettdepots zu reduzieren.

Da ein solcher Eingriff nicht nur mit überschaubaren Risiken behaftet ist, sondern auch in finanzieller Hinsicht durchaus kostenintensiv sein kann, erfahren Sie in diesem Artikel:

  1. wie die Fettabsaugung abläuft,
  2. was für Kosten entstehen können und
  3. welche Anbieter/Chirurgen sich für den Eingriff eignen.

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Welche Voraussetzungen braucht man für eine Fettabsaugung?

Grundsätzlich bedarf es nur 3 Tatsachen, um die Voraussetzungen einer chirurgischen Fettabsaugung zu erfüllen.

  1. Volljährigkeit,
  2. ein guter allgemeiner Gesundheitszustand und
  3. finanzielle Mittel.

Sollten Sie eventuelle Risikofaktoren, wie beispielsweise eine Herz-Kreislauf-Erkrankung, Diabetes, starken Nikotin- oder Alkoholkonsum oder chronische Krankheiten haben, müssen Sie diese unbedingt vorab mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen.

Gesundheit geht vor Ästhetik!

Wann ist eine Fettabsaugung sinnvoll? Behandlungsgründe bei Mann und Frau

In erster Linie ist eine Fettabsaugung, auch „Liposuktion“ genannt, ein rein ästhetischer Eingriff. Die Behandlung ist also kein Ersatz für eine gesunde Diät oder Sport. Wenn Sie sich dessen bewusst und bereit sind, nach der plastischen Chirurgie auch Ihren Lebensstil anzupassen, spricht aber nur wenig gegen den Eingriff.

Die typischen Problemzonen bei Frauen sind Hüften, Bauch und Oberschenkel. Gerade nach einer oder mehreren Schwangerschaften ist es oft schwer Fett abzubauen, da Haut und Gewebe am Bauch stark beansprucht wurden. In diesen Fällen kann eine Liposuktion auf jeden Fall hilfreich sein.

Bei Männern sind die Problemzonen meistens der Bauch und die Hüfte. Gerade im Alter werden viele Männer bewegungsfauler und lassen es sich, was die Ernährung angeht, sehr gut gehen. Leider wird es jedoch mit der Zeit immer komplizierter, überschüssiges Fett abzubauen. Was folgt, ist der klassische Bierbauch.

Grundsätzlich ist eine Fettabsaugung zu empfehlen, wenn Sie mit den aktuell überschüssigen Fettpolstern nicht mehr glücklich sind oder Sie aufgrund von Übergewicht starke gesundheitliche Einschränkungen haben.

Das körpereigene und seelische Wohl steht immer an erster Stelle.

Welche Behandlungsmethoden gibt es und wie funktionieren sie?

Neben der oben bereits erwähnten „Tumeszenz-Technik“, gibt es noch zahlreiche weitere Techniken, um das Körperfett zu reduzieren. Beispielsweise:

  1. Vibrationstechnik
  2. Safe Liposuction
  3. Laserlipolyse / Smartlipo
  4. Bodytite-Verfahren
  5. Wasserstrahltechnik
  6. Ultraschallmethode
  7. Fett-weg-Spritze und
  8. viele mehr!

Vibrationstechnik

Die Vibrationstechnik ist eine Art „Rütteltechnik“, wobei eine entsprechende Kochsalzlösung zusammen mit einem Lokalanästhetikum in die zu behandelnden Fettpolster injiziert wird. Dieses Gemisch lockert das Gewebe auf, wodurch kleine vibrierende Kanülen eingeführt werden können.

Durch die schnell vibrierenden Kanülen wird das betroffene Fett abgesaugt. Die Vibrationstechnik gilt als eine sehr risikoarme Eingriffsart der Fettabsaugung.

Safe Liposuction

Diese Eingriffsart kommt infrage, wenn Ihr Gesundheitscheck ergeben hat, dass Ihr Hautbild eine sehr geringe Elastizität aufweist.

Vor/Nachher-Vergleich von Cellulite

Vereinfacht gesagt, werden mithilfe vibrierender Nadeln die Fettzellen aus dem Gewebe isoliert und im Anschluss abgesagt.

Laserlipolyse (Smartlipo-Methode)

Diese Behandlungsmethode ist für kleine Fettpolster geeignet. Mit dieser Technik können bis zu 0,5 Liter Fett in einer Sitzung entfernt werden. Sofern mehr Mengen an Fett entfernt werden sollen, sind mehrere Sitzungen notwendig.

Eine Sitzung dauert zwischen 15 und 20 Minuten!

Bei dieser Methode wird eine Kanüle in die betroffene Stelle eingeführt, die mit einem Laserstrahl Wärmeenergie erzeugt.

Durch diese Wärmeenergie verflüssigen sich die Fettzellen und können später viel leichter abgesaugt werden.

Eine Narkose ist bei dieser Technik nicht notwendig, weswegen es sich hierbei um eine sehr milde und schnell durchzuführende ästhetische Chirurgie handelt.  

Bodytite-Verfahren

Diese Methode hat, neben der klassischen Fettabsaugung, einen hautstraffenden Effekt. Genau wie bei der eben beschriebenen Smartlipo-Methode wird Wärmeenergie zur Fettverflüssigung eingesetzt.

Mithilfe von Radiowellen, die mit einer Elektrode erzeugt werden, wird das Fett leicht absaugbar gemacht. Hierfür wird eine kleine Kanüle unter die Haut des Patienten eingeführt, wobei die Radiowellen das Fett verflüssigen.

Um einer Überhitzung vorzubeugen, wird von außen eine weitere Kanüle auf die betroffene Stelle gesetzt. Dies sorgt nicht nur dafür, dass das Fett leichter und schneller abzusaugen ist, sondern begünstigt ebenfalls die Neubildung von Kollagen.

Wasserstrahltechnik

Die Wasserstrahltechnik weist eine sehr kurze Behandlungszeit auf. Anders als bei anderen Fettabsaug-Methoden entsteht hier keine Einwirkzeit von Betäubungsmitteln.

Die Wasserstrahlen sorgen aufgrund ihres hohen Drucks dafür, dass sich die betroffenen Fettzellen von ihrem Gewebeverbund lösen. Die Fettzellen werden also separiert. Nun können die Fettzellen entsprechend abgesaugt werden.

Die Wasserstrahltechnik ist somit nicht nur sehr schnell, sondern auch sehr schonend für den Körper.

Ultraschallmethode

Die für diese Technik benötigte Spezialsonde wird über eine Kanüle in das zu behandelnde Fettpolster eingeführt.

Ultraschallgerät für Fettabsaugung am Po

Diese Sonde setzt Ultraschall frei, was die Fettzellen zerstört. Durch diesen Zerstörungsprozess lassen sich die Fettzellen im Nachgang leichter absaugen.

Aufgrund des Ultraschalls entsteht eine gewisse Wärme, die unter Umständen zu Verbrennungen führen kann. Hierbei ist es besonders wichtig, den Anweisungen des behandelnden Arztes Folge zu leisten.

Fett-weg-Spritze

Das Geheimnis der sogenannten „Fett-weg-Spritze“ ist ein Präparat, welches über kleine Nadeln in die betroffene Fettstelle injiziert wird.

Leider ist diese Technik mit mehreren Sitzungen verbunden. Im Abstand von etwa 2 bis maximal 6 Wochen werden mit Ihnen 2-4 Termine zur Fett-weg-Spritze vereinbart. Ihre Fettzellen verschwinden also ausschließlich über einen längeren Zeitraum und es ist aufgrund der häufigen Sitzungen mit einem höheren Zeitaufwand verbunden.

Diese Behandlungsmethode ist für kleine Problemzonen gedacht.

Fazit: Welches ist die beste Behandlungsmethode?

Die für Sie beste Behandlungsmethode ist die Methode, die aufgrund Ihres individuellen Gesundheitschecks infrage kommt. Der behandelnde Arzt wird Sie entsprechend beraten und eine Empfehlung aussprechen.

Ablauf einer Fettabsaugung

Egal für welchen Chirurgen Sie sich entscheiden, der Ablauf ist grundsätzlich identisch. Nichtsdestotrotz sollten Sie sich im Vorfeld so viele Informationen einholen, wie Sie bekommen können.

Schritt 1: Vorbereitung

Nachdem Sie sich für einen Chirurgen entschieden haben, müssen Sie ein erstes Beratungsgespräch vereinbaren. Weiter unten im Artikel erfahren Sie, wie Sie einen hervorragenden Chirurgen finden.

Schritt 2: Das Beratungsgespräch und der Gesundheitscheck

Während des Beratungsgesprächs werden Sie über die Anwendungsmöglichkeiten, Erfolgsaussichten, Nebenwirkungen und entstehende Kosten informiert. Sie sollten sich bereits im Vorfeld sämtliche Fragen notieren, die Sie haben.

Erst wenn Sie ein gutes Gefühl bei den Chirurgen haben, darf das Beratungsgespräch enden und ein Behandlungstermin festgelegt werden.

Mithilfe des dort durchgeführten Gesundheitschecks werden Sie auf eventuelle Risiken für den Eingriff geprüft. Diese Risikoprüfung ermöglicht es Ihrem behandelnden Arzt, die für Sie geeignetste Behandlungsmethode herauszufinden.

Schritt 3: Der Eingriff

Für die Fettabsaugung gibt es verschiedene Techniken (Behandlungsmethoden). Die Tumeszenz-Technik ist bei der Fettabsaugung heutzutage ein recht risikoarmer Prozess, welcher somit als Standard-Verfahren angesehen wird. Eine Vollnarkose benötigt der Patient hierbei nicht.

Markierungen am Körper für die Fettabsaugung

Im ersten Schritt werden Ihre individuellen Problemzonen entsprechend der kleinen Schnitte markiert. Sodann wird Ihnen über feine Kanülen ein Gemisch unter die Haut injiziert, welches aus sterilem Wasser, Betäubungsmittel, Natriumcarbonat und Kortison besteht.

Dieses Gemisch wirkt nun als örtliche Betäubung an der betroffenen Stelle des Fettgewebes und sorgt gleichzeitig dafür, dass sich dieses vom normalen Gewebe löst. Nach etwa 30 Minuten Einwirkzeit sind die Fettzellen mit der injizierten Flüssigkeit vollgesogen und können mithilfe der feinen Kanülen wieder abgesaugt werden.

Die OP-Dauer ist abhängig von der Menge des abzusaugenden Fetts. Da meist keine Komplikation auftritt, sollte man sich auch bei einer längeren Dauer als angekündigt keine Sorgen machen. Der Mediziner wird Sie vorher über den genauen Ablauf aufklären und Ihnen weitere Informationen mitteilen.

Je nach Umfang, dauert der Eingriff zwischen 90 Minuten und 4 Stunden!

Schritt 4: Die Zeit nach der Operation

Direkt nach dem Eingriff werden die entstandenen Hautschnitte fachgerecht vernäht, sodass Ihre Haut schnellstmöglich abheilen kann. Bei richtiger Pflege und sterilem Umgang mit den frischen Wunden sollten auch hier keine Komplikationen auftreten.

Nach der OP kann es durchaus zu Schmerzempfinden kommen. Daher empfiehlt es sich, schmerzstillende Medikamente beim behandelnden Arzt vorsorglich anzufordern.

Auch blaue Flecke sind nach der Liposuktion ganz gewöhnlich. Hierbei handelt es sich um Nachblutungen, die allerdings nach etwa 2-4 Wochen von allein zurückgehen sollten.

Auch Schwellungen sind für längere Zeit, maximal aber für 2 Monate, zu beobachten. Mit sanfter Hautpflege können Sie diese Zeiten verkürzen. Natürlich sollten Sie auch hier Ihren Arzt nach den richtigen Mitteln befragen.

Schritt 5: Die Nachsorge

Im Idealfall haben Sie einen Termin vereinbart, der recht früh am Tag ist. Sodann können Sie noch am selben Tag die Klinik verlassen. Andernfalls müssen Sie dort übernachten.

Die Standard-Erholungsphase beträgt 3 Tage. Nach diesen 3 Tagen können Sie Ihren Alltag grundsätzlich wieder aufnehmen. Eine wichtige Ausnahme ist jedoch körperliche Anstrengung. Diese sollten Sie unbedingt vermeiden.

Frau ruht sich aus

Auf Sport sollten Sie somit für die nächsten 2 Wochen verzichten. Sollten Sie beruflich Ihren Körper schwer beanspruchen, sollten Sie sich hierfür eine entsprechende Bescheinigung vom Arzt organisieren.

Vom behandelnden Arzt wird Ihnen direkt nach dem Eingriff eine sogenannte „Kompressionswäsche“ mitgegeben. Diese soll den Heilungsprozess des Gewebes maßgeblich unterstützen. Diese spezielle Kompressionswäsche sollten Sie für 4 bis 6 Wochen tragen, um das Maximum aus dem Heilungsprozess herauszuholen.

Auch wenn Sie es sich wünschen, sollte man nach dem Eingriff keine Ergebnisse von heute auf morgen erwarten. Der Körper muss sich zunächst an den neuen Zustand gewöhnen und das Gewebe muss sich langsam zurückbilden.

Sind Sie noch unglücklich mit Ihrem neuen Aussehen, sollten Sie daher etwa ein halbes Jahr warten bis Sie das endgültige Ergebnis bewundern können. Erst danach sind Folgeeingriffe zu empfehlen, sollte Ihr Körper noch nicht Ihren Vorstellungen entsprechen.

Welche Risiken können bei dem Eingriff entstehen? Den richtigen Chirurgen finden

Durch den vorab durchgeführten Gesundheitscheck werden Ihre Risiken auf ein Minimum reduziert. Da der Eingriff zusätzlich ambulant und unter Aufsicht von Fachärzten durchgeführt wird, ist das Risiko von Nebenwirkungen sehr gering.

Je nach Behandlungsmethode, können bei einer Fettabsaugung natürlich Risiken entstehen, wie beispielsweise:

  1. Thrombosen,
  2. Embolien,
  3. Nachblutungen und
  4. Infektionen.

Daher ist es immens wichtig, einen guten Chirurgen zu finden.

Leider gibt es auch in der ästhetisch-plastischen Chirurgie immer wieder schwarze Schafe. Oftmals werben diese mit besonders günstigen Preisen und tollen Angeboten.

Da es sich jedoch um einen gesundheitlichen Eingriff handelt, ist dringend davon abzuraten einen Chirurgen nur aufgrund der Kostenvorteile auszuwählen!

Erkundigen Sie sich daher in Ihrer Umgebung und bei Bekannten, die schon einmal eine Fettabsaugung hatten. Dabei sollten Sie auch dazu bereit sein, mehrere Stunden zur passenden Klinik oder Praxis zu fahren, wenn es in Ihrer Nähe keinen ansprechenden Arzt gibt.

Sollten Sie niemanden kennen, der bereits Erfahrungen mit behandelnden Medizinern sammeln konnte, sind auch mehrere Beratungsgespräche und erste Kennenlernen möglich. Machen Sie Termine bei unterschiedlichen Ärzten mit entsprechenden Qualifikationen und hören Sie auch auf Ihr Bauchgefühl.

Damit Sie nur Beratungen von Ärzten mit fachlichen Kenntnissen annehmen, sollten Sie vorher auf die Spezialisierung des Arztes achten. Ist der Mediziner auf eine der folgenden Gebiete qualifiziert, müssen Sie sich fachlich weniger Sorgen machen:

Fachärzte für Plastische Chirurgie, Chirurgie, Dermatologie, HNO-Heilkunde sowie Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie (MKG)

Die Wahl des Arztes sollte nicht vom Preis, sondern von Erfahrungen, fachlicher Qualifikation und persönlichem Gefühl abhängig gemacht werden!

Was kostet eine Fettabsaugung?

 Eine Fettabsaugung ist in Deutschland keine günstige Angelegenheit. Je nach Menge des abzusaugenden Fetts und der Körperstelle entstehen Kosten zwischen 2.000 und 5.500 Euro.

Fettabsaugungsspritze am Bauch

Eine genaue Kostenberechnung wird allerdings erst im Beratungsgespräch getätigt. Im Folgenden möchten wir trotzdem Preisbeispiele nennen, die sich bei den zu behandelnden Körperstellen im Schnitt ergeben.

So viel kostet eine Fettabsaugung in Deutschland durchschnittlich:

  • Reiterhosen: 4.000 EUR
  • Hüfte: 3.000 EUR
  • Gesicht (Kinn): 2.800 EUR
  • Unterbauch: 3.000 EUR
  • Oberschenkel: 2.500 EUR
  • Liposuktion bei Lipödem: 5.000 bis 8.000 EUR

Wie Sie sehen, ist eine Fettabsaugung sehr kostenintensiv und sicherlich nicht von jedem zu leisten. In bestimmten Fällen – d.h. bei sehr starken Lipödemen der 3. Stufe – übernehmen die Krankenkassen ab 2020 die Kosten der Fettabsaugung bei Frauen. In allen anderen Fällen müssen Sie selbst dafür aufkommen.

Um sich den Traum eines strafferen Körpers zu erfüllen, ist es möglich einen entsprechenden Kredit aufzunehmen. Mit unserem Kredit-Vergleichsrechner finden Sie die besten Kredite mit den günstigsten Konditionen.

So ist es auch für Sie möglich, die Kosten einer Liposuktion auf einen Schlag zu zahlen und in den gewünschten monatlichen Raten abzubezahlen. Vergleichen Sie jetzt die besten Kreditanbieter mithilfe des nachfolgenden Vergleichrechners. Er zeigt Ihnen automatisch den günstigsten Kredit an.

Wann sieht man die ersten Ergebnisse der Fettabsaugung?

Die ersten Ergebnisse der Fettabsaugung sieht man leider nicht direkt am ersten Tag, da die Haut nach dem Eingriff noch sehr schwammig ist.

Nach etwas mehr als 6 Wochen sieht man erst das Ergebnis der Fettabsaugung.

Bonustipp: Kühlen Sie die Körperstellen, wo das Körperfett abgesaugt wurde. Das beschleunigt die Sichtbarkeit des Ergebnisses.

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